Mit 14 Jahren verlagerte sich mein Augenmerk von Pferdezeichnungen hin zum Porträtieren von Menschen in meinem nächsten Umfeld. Ich ahnte, dass ich im menschlichen Gegenüber etwas darüber erfahre könnte, dass mir hilft, dem Geheimnis des Hierseins auf die Spur zu kommen und auch meiner tief verankerten Einsamkeit zu entfliehen.